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8 Irrtümer um ihren Kühlschrank

8 Irrtümer um ihren Kühlschrank

1. Eier gehören nicht in den Kühlschrank: Falsch!

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen: Supermärkte lagern Eier immer ungekühlt, während Sie sie zu Hause in den Kühlschrank legen. Die ersten 18 Tage überstehen Eier tatsächlich ohne Kühlung: Die Cuticula, eine natürlich Schutzschicht, hält Keime wie Salmonellen in dieser Zeit fern. Anschließend sollten Sie die Eier jedoch bei 10 bis 15 Grad in der Kühlschranktür lagern. Dann können Sie sie bis zu 28 Tage nach dem Legedatum sorglos essen und verarbeiten!

2. Der Kühlschrank ist ein Stromfresser: Falsch!

Ein Mythos, der sich wacker hält, der jedoch nicht immer stimmt! Bei den Meisten ist der Kühlschrank zu kalt eingestellt, was Unmengen an Strom frisst. Auf der höchsten Stufe erreicht ein Kühlschrank sogar Minusgrade – dabei schadet dies den Lebensmitteln. Diese halten sich bei 5 bis 7 Grad am längsten. Regeln Sie ihn daher auf Stufe 2 bis 3 herunter. Unser Tipp für die optimale Temperatur: Die Butter sollte – selbst frisch aus dem Kühlschrank – streichfähig sein.

3. Kalter Spinat darf nicht ein zweites Mal aufgewärmt werden: Richtig, aber!

Wer kennt diesen Mythos nicht! Ein Fünkchen Wahrheit steckt trotzdem darin: Das im Spinat enthaltene Nitrat verwandelt sich bei längerem Warmhalten in Nitrit – einen krebserregenden Stoff! Wird Spinat jedoch nur kurz erhitzt und dann kalt gestellt, steht dem nochmaligen Aufwärmen nichts im Weg. Trauen Sie sich – guten Appetit!

4. Der Gefrierschrank tötet Bakterien ab: Falsch!

Bakterien sind unsterblich, oder? Zwar frieren sie bei -18 Grad ein, doch was viele nicht ahnen: Tauen die Lebensmittel auf, leben die Keime weiter – und verdoppeln ihre Anzahl alle 20 Minuten. Legen Sie Fleisch und andere leicht verderbliche Lebensmittel daher zum Auftauen in den Kühlschrank, um die Vermehrung zu verlangsamen. Enteisen Sie den Gefrierschrank zudem zweimal im Jahr, um die Kühlkraft zu optimieren. Den Kühlschrank sollten Sie hingegen einmal im Monat mit Essigreiniger auswischen.

5. Tiefgekühltes Fleisch bleibt über Monate essbar: Falsch!

Selbst bei Minustemperaturen überleben Mikroorganismen, die das Fleisch verderben lassen. Die Faustregel für gefrorene Steaks und Co.: Je fetthaltiger das Fleisch, desto geringer ist die Haltbarkeit. So ist Hackfleisch nur einen Monat im Tiefkühler haltbar – mageres Kalbfleisch hingegen bis zu einem Jahr. Wichtig dafür sind konstante -18 Grad im Tiefkühler! Lassen Sie Ihr Fleisch jedoch nicht länger als ein Jahr im Eis schmoren.

6. Angebrochene Konservendosen gehören in den Kühlschrank: Falsch!

Angebrochene Konserven gehören weder in den Kühlschrank noch sonstwohin! Die Dosen bestehen aus Blech, das rostet, sobald es in Berührung mit Sauerstoff kommt. Eine Schicht sorgt zwar für den Schutz der Innenseiten, aber ein Dosenöffner beschädigt diese häufig. Schädliche Stoffe, wie der krankheitserregende Weichmacher Bisphenol A, können auf den Doseninhalt übergehen. Um sicher zu gehen: Füllen Sie die Überreste daher in luftdichte Glas- oder geeignete Plastikboxen – dann ab in den Kühlschrank!

7. Kälte lässt Obst und Gemüse langsamer reifen: Richtig, aber!

Manches Obst und Gemüse mag es tatsächlich kühl – aber bei Weitem nicht jedes! Exotisches Obst wie Ananas und Zitrusfrüchte bevorzugen die Wärme ihrer Heimatländer. Zwiebeln und Kartoffeln können durch zu kalte Lagerung ungenießbar werden, da sich die enthaltene Stärke in Zucker umwandelt. Wasserreiches Gemüse wie Tomaten, Gurken, Paprika oder Zucchini sollten Sie ebenfalls bei über 12 Grad lagern – im Gemüsefach des Kühlschranks. Nur empfindliche Beeren verlängern ihre Lebensdauer im Kühlschrank.

8. Käse muss im Kühlschrank luftdicht verpackt sein: Falsch!

Sie öffnen den Kühlschrank und Ihnen sticht der beißende Geruch von Käse in die Nase? Widerstehen Sie dennoch der Versuchung, ihn fest in (Alu)-Folie zu wickeln: Käse muss atmen! Am besten eignet sich dafür Käsepapier von der Frischetheke im Supermarkt. Sollten Sie dies nicht zur Hand haben, reicht auch eine leicht durchlöcherte Frischhaltefolie. Stärker riechende Exemplare können Sie in eine Plastikbox verbannen.

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Strumpfhosen reparieren

Strumpfhosen reparieren

Jede Dame kennt wohl das Problem von lästigen Laufmaschen, die sich in feinen Nylon-Stumpfhosen bilden können.

Um dieses Problem zu vermeiden, kann Ihnen der folgende Tipp behilflich sein.

Dafür benötigen Sie handelsübliches Haarspray, das in jeder Drogerie erhältlich ist.

Vor dem Anziehen der Strumpfhose sprühen Sie diese gleichmäßig mit Haarspray ein.

Die Nylonfasern werden dadurch gestärkt, sodass der Entstehung von Laufmaschen effektiv vorgebeugt wird.

Wenn es aber schon zu spät ist und sich eine Laufmasche bereits gebildet hat, können Sie diese an den Rändern sorgfältig mit Klarlack bepinseln, damit sie nicht größer wird.

Weichspüler-Ersatz: Dieses Hausmittel macht Ihre Wäsche total geschmeidig

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Weichspüler sind in fast jedem Haushalt zu finden, doch nicht immer erfüllen sie ihren Zweck zufriedenstellend. Dabei lässt sich dafür auch ein Hausmittel verwenden. Weichspüler sollen dabei helfen, dass Kleidung nach dem Waschen schön weich und geschmeidig bleibt, außerdem verbreiten sie einen angenehmen Duft und […]

Was Lavendel alles kann

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Lavendel hat seine Ursprünge in den französischen Seealpen und der Provence. Er wächst im gesamten Mittelmeergebiet, wird aber auch hierzulande immer öfter angepflanzt. Kein Wunder: Er sorgt für schöne Farbtupfer im Beet und verströmt frischen Duft. Auch in den vier Wänden macht sich Lavendel gut. […]

Waschsymbole & Bedeutung: Was darf ich wie waschen?

Waschsymbole & Bedeutung: Was darf ich wie waschen?

Fast alles kann in der Maschine gewaschen werden. Doch Achtung bei empfindlicher Kleidung!

Ein Schnitt und die lästigen Schildchen sind aus neuen Kleidungsstücken entfernt – wer macht das nicht so? Oder Sie verstehen nur Bahnhof, wenn Sie auf die Waschsymbole schauen? Wer seine Kleidung lange wie neu erhalten möchte, achte auf die Waschsymbole! Bedeutung, Hinweise, Pflegetipps und Co. – wir machen Sie zur Wasch-Queen!

Manche Symbole sind relativ eindeutig, andere sind nicht wirklich selbsterklärend. Damit Ihr Wollpulli bei der Wäsche nicht auf Kindergröße schrumpft oder das Bügeleisen hässliche Abdrücke hinterlässt, sollten Sie die wichtigsten Waschsymbole kennen.

5 Basis-Waschsymbole

Jedes Wäschezeichen enthält bis zu 5 Waschsymbole, die die vollständige Pflegekette des Kleidungs- oder Wäschestücks über Piktogramme abbilden sollen. Aus Verbraucherschutz sind die Zeichen europaweit einheitlich geregelt und werden seit 1958 markenrechtlich durch die Organisation GINETEX (Groupement International d’Etiquetage pour l’Entretien des Textiles) geschützt. Wie ein Wäschestück richtigt zu pflegen ist, wird im Kern über folgende Piktogramme abgebildet:

  • Waschen (Waschbottich)
  • Bleichen (Dreieck)
  • Trocknen (Quadrat)
  • Bügeln (Bügeleisen)
  • Chemische Reinigung (Kreis)

In vielen Fällen sind die Piktogramme auch auf den Waschmaschinen selbst abgebildet. Wenn Sie also mal unsicher sind, vergleichen Sie die Waschsymbole am Wäschestück einfach mit Ihrer Waschmaschine und wählen Sie das Waschprogramm danach aus.

Generell gilt: Niedriger geht immer! Wenn Sie nicht riskieren möchten, dass die neuen Sofabezüge bei 60 Grad einlaufen, dann können sie diese selbstverständlich bei 40 Grad waschen. Helle Sofabezüge sollten dann allerdings öfter gewaschen werden, damit bei einer 40 Grad Wäsche die Verschmutzungen auch beseitigt werden. Bei stärkerer Verschmutzung oder Flecken empfiehlt sich das Vorbehandeln durch ein Fleckenmittel oder Einweichen.

Richtig waschen

Unterschiedliche Materialen brauchen unterschiedliche Waschvorgänge und teilweise auch Waschmittel – nur so kann die Lebensdauer von Kleidung und Co. so lang wie möglich erhalten werden. Damit Sie später keine bösen Überraschungen erleben, sollten Sie schon beim Einkaufen einen Blick auf das Wäschezeichen werfen: Müssten Sie die schicke Bluse stets in die chemische Reinigung geben? Das ist nicht nur zeitlich aufwendig, sondern kostet auch Geld!

Generell kommt man mit einem Vollwaschmittel für 30, 60 und 90 Grad gut über die Runden. Für Wolltextilien und Feines wie Seide sollten Sie sich ein Wollwaschmittel und ein Feinwaschwaschmittel zulegen. Diese sind milder und schonender zu Wäsche. Waschmittel für Buntwäsche sollen die Farben langanhaltend schützen. Verzichten Sie möglichst auf Weichspüler: Sie enthalten meist Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe, die Allergien auslösen können. Manche Inhaltsstoffe stehen sogar unter Verdacht, krebserregend zu sein. Die Umwelt dankt es ebenfalls!

Halten Sie sich bei der Dosierung des Waschmittels an die Herstellerangaben. Tipp: Wenn Sie doch mal zu viel Waschmittel verwendet haben, legen Sie einen extra Spülgang ein. Das sind die wichtigsten Waschsymbole fürs richtige Wäschewaschen:

Handwäsche, normal ausspülen, vorsichtig trocknen. Waschmaschine nur mit gutem Handwaschprogramm

Temperaturangaben von 30 bis 90 Grad

Ohne Strich unterdem Bottich bedeutet volle Trommelleistung – eine Linie bedeutet moderate Trommeldrehung.

Zwei Linien bedeuten minimale Trommeldrehung. Bei einem Pullover würde im Bottich dann beispielsweise das 40 Grad-Zeichen abgebildet sein bei minimalem Schleudergang.

Das Wäschestück darf nicht in die Waschmaschine!

Wäsche bleichen

Besonders Weißwäsche ergraut mit der Zeit. Meist können Wäschestücke wie T-Shirts, Handtücher oder Bettwäsche mit handelsüblichen Mitteln gebleicht werden. Die teure Bluse vielleicht aber nicht. Daher unbedingt auf das Zeichen für bleichen achten:

Bleichen erlaubt – durchgestrichen bedeutet dementsprechend: Bleichen nicht erlaubt


Bleichen nur mit Sauerstoff erlaubt


Wäsche nicht bleichen

Richtig Wäsche trocknen

Am allerbesten trocknet die Wäsche draußen an der frischen Luft. Große Wäschemengen in den Wohnräumen zu trocknen, kann auf Dauer zu Schimmelbildung führen. Davon einmal abgesehen, dass die ganzen Wäscheständer Platz wegnehmen und nicht gerade schön aussehen. Gut lüften heißt auf jeden Fall die Devise! Wenn auch keine Wäschekeller oder -boden vorhanden ist, empfiehlt sich ein Trockner. Das mag aber nicht jedes Wäschestück. Daher unbedingt auf das Waschsymbol achten!


Trommeltrocknen allgemein – also erlaubt


Schonende Trommeltrocknung, also nicht so hohe Umdrehungen


Sehr schonende Trommtrocknung


Extrem schonende Trommeltrocknung


Wäsche nicht im Trommeltrockner trocknen


Natürlich trocknen (nicht in der Maschine) – das Wäschestück soll dabei liegen und nicht aufgehängt werden, bsp. Wollpullis

Richtig bügeln

Wie viel Hitze verträgt die Wäsche? Und verträgt sie überhaupt welche? Wenn Sie nicht die Waschsymbole beachten, kann es leider böse Überraschungen geben. Fasern können schmelzen und am Bügeleisen haften bleiben. Wie beim Waschen gilt: Niedriger geht immer, im Zweifel immer mit einer niedrigen Temperatur starten und die Hitze dann evt. steigern.


Bügeln ist grundsätzlich erlaubt


Bügeln bei 110 Grad


Bügeln bei 150 Grad


Bügeln bei 200 Grad


Wäsche darf nicht gebügelt werden

Chemische Reinigung

Einige Wäsche- und Kleidungsstücke vertragen keine Nassreinigung. Jacken, Mäntel und besondere Textilien brauchen daher häufig eine spezielle Trockenreinigung, die nur chemische Reinigungen leisten können. Daran sollten Sie sich auch halten, denn die Kleidung kann sonst komplett aus der Form geraten. Hinweis: Die Zeichen gibt es ebenfalls mit ein oder zwei Unterstrichen unter den Symbolen mit Buchstaben: ein Strich bedeutet moderater Einsatz, zwei Striche sehr sparsamer Einsatz der chemischen Produkte.


Chemische bzw. professionelle Reinigung 

Allgemein übgliche Lösungsmittel

Reinigen mit Perchlorethylen

Reinigen mit Kohlenwasser­stoff­lösungsmitteln

Keine chemische Reinigung

Von Dessous bis Leder: Mehr Tipps zum richtigen Umgang mit Wäsche

Bügel-Bhs

Damit die Bügel sich nicht in der Maschine verheddern, unbedingt in ein Wäschesäckchen geben, vorher die Haken schließen. Ganz empfindliche Spitzen-Bhs möglichst nur von Hand waschen, das sagen auch die Waschsymbole. Keinen Weichspüler benutzen, er weicht die zarten Fasern zu sehr auf.

Feine Spitze

Es empfiehlt sich, bei höchstens 40 Grad ein Feinwaschmittel zu verwenden. Ist nur Handwäsche erlaubt, die Textilien nicht wringen, sondern das Wasser behutsam herausdrücken. Liegend auf einem Handtuch trocknen lassen, siehe Waschsymbole.

Funktionskleidung

Unbedingt die Waschsymbole und Bedeutung beachten! Niemals einen Weichspüler verwenden, das enthaltene Silikon verstopft die Poren von Membranen und Beschichtungen, die Atmungsaktivität geht verloren. Wäschetrockner nur dann benutzen, wenn dies auf dem Pflegeetikett verlangt ist. Unter Umständen nachimprägnieren.

Leinen

Im Pflegeleicht-Programm waschen, die Maschine nur halb füllen, weil Leinen viel Wasser braucht. Bei Naturleinen nur Waschmittel ohne optische Aufheller verwenden, damit der Naturton erhalten bleibt. Farbige Kleidung bis 40 Grad, weiße bis 60 Grad waschen.

Seide

Unbedingt auf dem Etikett die Waschsymbole und Bedeutung beachten. Darf das Teil überhaupt in die Maschine? Dann allerdings das Schonprogramm wählen und nur ein Waschmittel verwenden, das ausdrücklich für Seide geeignet ist. Das gilt auch bei der Handwäsche. Sie ist grundsätzlich schonender für Farbe und Faser. Ein Weichspüler ist in jedem Fall tabu.

Pailletten

Kleidung auf links drehen, möglichst in ein Wäschesäckchen oder einen Kopfkissenbezug packen. Mit Feinwaschmittel im Wollwaschgang waschen, nicht schleudern. Schonender ist die Handwäsche. Damit es kein böses Erwachen gibt, unbedingt die Waschanleitung beachten.

Bedruckte T-Shirts

Da sich Applikationen leicht lösen und Aufdrucke verblassen können, Kleidungsstück immer auf links drehen und in ein Wäschesäckchen geben, bei maximal 40 Grad waschen. Nicht in den Trockner geben, da sonst der Druck reißen kann. Immer von links auf nicht zu heißer Stufe bügeln.

Leder

Es kann tatsächlich in der Maschine gereinigt werden, wenn die Waschsymbole nicht etwas deutlich anderes sagen – aber nur mit einem leicht rückfettenden, speziellen Lederwaschmittel im Feinwaschprogramm bei 30 Grad. Stark verspeckte oder verschmutzte Stellen im Handbad einweichen, mit einer weichen Bürste vorbehandeln. Bei Zimmertemperatur trocknen lassen, immer wieder aufschütteln.

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